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Katja Pinker-Domenig Researcher of the Month im Jänner 2015

(Wien, 02-01-2015) Die Jury für den „Researcher of the Month” hat die Auszeichnung für den Monat Jänner 2015 an Katja Pinker-Domenig aus Anlass der im Top-Journal “Clinical Cancer Research” (IF 7.837) erschienenen Arbeit „Improved Differentiation of Benign and Malignant Breast Tumors with Multiparametric 18Fluorodeoxyglucose Positron Emission Tomography Magnetic Resonance Imaging: A Feasibility Study“ verliehen.

(Wien, 02-01-2015) Die Jury für den „Researcher of the Month” hat die Auszeichnung für den Monat Jänner 2015 an Katja Pinker-Domenig aus Anlass der im Top-Journal “Clinical Cancer Research” (IF 7.837) erschienenen Arbeit „Improved Differentiation of Benign and Malignant Breast Tumors with Multiparametric 18Fluorodeoxyglucose Positron Emission Tomography Magnetic Resonance Imaging: A Feasibility Study“ verliehen.

Die Arbeit entstand in der Abteilung Molekulare und Genderbildgebung an der MedUni Wien unter der Leitung von Thomas Helbich an der Universitätsklinik für Radiologie (Leitung: Christian Herold) und Nuklearmedizin (Leitung: Marcus Hacker) in Kooperation mit dem Exzellenzzentrum Hochfeld-Magnetresonanz (Leitung: Siegfried Trattnig), der Universitätsklinik für Chirurgie, der Universitätsklinik für Pathologie, der Universitätsklinik für Innere Medizin I/ Klinische Abteilung für Onkologie und dem Comprehensive Cancer Center der MedUni Wien.

In dieser klinischen Studie konnte erstmals gezeigt werden,
dass die multiparametrische 18FDG PET/MRT die diagnostische Genauigkeit in der Brustkrebsdiagnostik signifikant steigert.

In dieser Arbeit untersuchen Pinker et al. erstmals weltweit die klinische Anwendung der multiparametrischen 18 Fluorodeoxyglucose (18FDG) PET/MRT. Dabei werden zahlreiche MRT-Parameter wie die MR-Tumorneoangiogenese-Bildgebung, die Diffusions-gewichtete Bildgebung und die MR-Spektroskopie mit dem 18FDG PET kombiniert, um eine verbesserte Detektion und Charakterisierung von Brusttumoren zu ermöglichen.

Eine zentrale Rolle in der Tumorgenese spielen Schlüsselprozesse wie die Tumorneoangiogenese, die Zellproliferation, die Molekularbewegung und zahlreiche Stoffwechselveränderungen. Die Magnetresonanztomographie (MRT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) sind molekulare bildgebende Verfahren, die die Quantifizierung dieser Tumorcharakteristika auf einem zellulären und subzellulären Niveau ermöglichen. Bisher wurde versucht, Tumorcharakteristika mit einzelnen Parametern der MRT bzw. PET zu quantifizieren [2, 4, 6, 7, 8 9]. In Anbetracht der komplexen Abläufe in der Tumorgenese ist die Unterscheidung von benignen und malignen Tumoren mit singulären bildgebenden Parametern jedoch eingeschränkt [3,5].

Die zugrundeliegende Hypothese dieser Arbeit basiert auf der Erfassung der Schlüsselprozesse der Tumorgenese mit multiplen mittels MRT und PET generierten Parametern. Demnach soll die Erfassung zahlreicher funktioneller, metabolischer und molekularer Schlüsselprozesse der Tumorgenese zu einer verbesserten nicht-invasiven Unterscheidung von benignen und malignen Tumoren beitragen.

In dieser prospektiven Studie konnte gezeigt werden, dass mittels der multiparametrischen 18FDG PET/MRT eine nicht-invasive Charakterisierung von Brusttumoren auf einem zellulären und subzellulären Niveau möglich ist. Diese neue Methode erlaubt eine verbesserte nicht-invasive Differenzierung von benignen und malignen Brusttumoren und verringert die Falsch-Positiv-Biopsierate signifikant und führt zu einer 50%igen Reduktion „unnötig“ durchgeführter Brustbiopsien.

Die multiparametrische PET/MRT stellt somit einen weiteren Schritt zur Implementierung der molekularen Bildgebung in der klinischen Routine dar und ermöglicht damit einen Paradigmenwechsel in Richtung personalisierte Medizin. Die Entwicklung neuer MRT-Parameter und die Entwicklung und Verbesserung neuer spezifischer Radiotracer wird in naher Zukunft eine weiter verfeinerte nicht-invasive Diagnose ermöglichen. Diese Studie kann bereits jetzt als grundlegende Arbeit in der Entwicklung der synchronisierten PET/MRT angesehen werden.

 
Zur Person

Katja Pinker-Domenig wurde in Wien geboren. Maturaabschluss mit ausgezeichnetem Erfolg, anschließend Studium der Humanmedizin in Wien. Nach Absolvierung der Gegenfächer arbeitete sie als Forschungsassistentin am Exzellenzzentrum für Hochfeld-MRT. Facharztausbildung an der Univ.Klinik für Radiodiagnostik der MUW. 2009 absolvierte Dr.in Pinker-Domenig ein drei-monatiges ESOR Visiting Scholarship an der Breast Unit des Barts and The London Cancer Centre, St Bartholomew’s Hospital,London, UK. In weiterer Folge war Dr.in Pinker-Domenig als Research Fellow im Princess Grace Hospital (The London Breast Institute, Princess Grace Hospital, London, UK) tätig. 2010 legte sie erfolgreich die Facharztprüfung für Radiologie ab und wurde 2013 zum Assoc.-Prof. ernannt. Seit 09/2014 ist sie im Rahmen einer Forschungskarenz am renommierten Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in New York tätig.

» Mehr Infos auf der Website zum Researcher of the Month

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